Vitamin B12 – das Vitamin für starke Nerven

schmerzenDie Wirkung von Vitaminen ist heute ein aktuelles Thema, das oft und gerne von wissenschaftlichen Studien oder den Medien aufgegriffen wird. Mittlerweile wissen wir – dank der modernen Forschung – wie wichtig Vitamine für den menschlichen Körper sind und welche Tagesdosis als optimale Menge zugeführt werden sollte. Auch über die früher diskutierte Notwendigkeit von Vitaminen besteht heute Einigkeit. Vitamine und Nährstoffe sind ein essentieller Baustein in dem Gefüge unseres Körpers und sollten idealer Weise immer in notwendiger Dosis zugeführt werden.

Nachdem seit den letzten Jahrzehnten die Wissenschaft technisch so weit ist, die Struktur und Aufgaben von Vitaminen und Nährstoffen näher erforschen zu können, beginnt der Vitamin-Boom. Plötzlich werden einzelne Vitamine, wie z.B. das Vitamin B12, in ihrer vollen Wirkungsweise erforscht und geraten zunehmend ins Rampenlicht.

Mittlerweile wird Cobalamin sehr geschätzt: Vitamin B12 wird heute zum Beispiel oft bei einer Therapie gegen perniziöse Anämie sowie bei psychischen Störungen und Depressionen eingesetzt. Es gilt als das Vitamin für Energie und starke Nerven. Darüber hinaus soll es auch Stress mindern! Die Ursache dafür liegt im Einfluss der B-Vitamine auf das menschliche Nervensystem.

Gerade in den letzten Jahren wurde auch der Einfluss von Vitamin B12 auf das vegetative Nervensystem weitergehend wissenschaftlich untersucht: so wird vermutet, dass Vitamin B12 zum Beispiel eine Mitochondropathie deutlich abschwächen kann und in der Folge für eine ausgeglichene und ruhigere Gemütsverfassung sorgen kann.


Heilung unerwuenscht! Wie Pharmakonzerne ein… von vv_com

Nach dem umstrittenen Dokumentarfilm “Heilung unerwünscht” aus dem Jahre 2009, der die positive Wirkung von einer mit Vitamin B12 angereicherten Creme auf Psoriasis thematisierte, ist die Anwendung von Vitamin B12 haltigen Produkten auf der Haut immer noch ein Thema. Nachdem wissenschaftliche Studien die Aussagen untermauern wurde auch ein entsprechender Artikel im britischen Magazin BJD publiziert. Abschließend fehlen hier noch weitere Studien mit einer ausreichenden Menge an Teilnehmern, um mögliche Wirkungen empirisch und methodisch korrekt darzulegen.

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